Ex-Hagener, jetzt beim Sicherheitsdienst der Uniklinik Münster, sendet uns ein Gedicht
Hallo Volker!
Hier Meine Hommage an die Stadt Hagen,
im Schleier der Deutschen Lyrik.
Im Wandel der Zeit
Fern liegt die Zeit
Veränderung - nichts bleibt.
Selbst Hagen zittert und schreit.
Bekommt es bald Neues ganz aus Stein;
Schritt für Schritt erhebt es sich.
Erkennt man den Wandel der Zeit,
Hagen - im lichten neuen Frühlingskleid.
Alles wird bunt, alles wird schön.
Von weitem wie eine Leuchtreklame,
von oben glanzvoll anzusehen!
Herrlich erstrahlt die Stadt in tiefer Nacht.
Fast wie ein Wächter, ohne Laterne und Gelächter,
blickt es aus dem Kelch der Rose,
erwacht die Stadt so langsam aus der Narkose.
Der Name bleibt,
und auf ihr gehen die Menschen
wie damals an jenen Tagen,
als es noch war wie es war.
Autor Janos H. / 24.03.03 / 27.03.03
Lieber Janos. Vielen Dank für das Gedicht.
Also auch in Münster läßt Hagen nicht los.
Einladung in diese, unsere Westernstadt :
Hommage an Hagen im Schleier der deutschen Lyrik von Janos Homonai
Wir servieren Dir den Kaffee auf der Grenze
zwischen Bäumen, Bergen und Ruhrgebiet,
Um den Marktflecken weiter zu entwickeln.